Rainer Maria Rilke urteilte über die Ausstattung: „Es sieht gut aus, nur die Fidus’sche Zeichnung ist mir nicht sympathisch.“1 Und: Fidus habe „in den letzten Jahren viel von seinem Besten verloren, was zum Theil […] davon herrührt, daß er mit seinen Zeichnungen theoretische Absichten verbindet, die die Naivität seines Talents zerstören.“ Else Lasker-Schüler wünschte sich dagegen, dass Fidus auch ihre nächste Veröffentlichung ausstatten würde, wie sie 1904 Ida Dehmel schrieb: „Mein zweites Buch wünscht sich wieder eine Illustration von Fidus. Fidus ist das Kind der Malerei. Kindsein, spielerisch sein, ist mir immer das Teuerste gewesen.“
Besprechungen
- Samuel Lublinski, „Gedichte von Else Lasker-Schueler“, in: Ost und West, Dezember 1901, Nr. 12, Sp. 931-932. Online
Literatur
- Ricarda Dick, „Zur Buchkunst im Werk von Else Lasker-Schüler, in: Librarium, 49. Jahrg., Dezember 2006, Heft 3, S. 165.
Links
- Styx (Gedichtband), Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia.
- Zitiert nach … [↩]