Franz Servaes
Seit 1899 war Servaes als Redakteur der Neuen Freien Presse in Wien vorwiegend als Kunstkritiker tätig.
Illustrationen von Fidus und E. M. Lilien
Fidus gestaltete ein Vorsatzblatt für das Stück Stickluft. Eine moderne Tragödie von Servaes, das 1896 Verlag Schuster & Loeffler in Berlin im Verlag erschienen ist.
Lilien wiederum gestaltete Servaes Theodor Fontane. Ein litterarisches Porträt (Digitalisat), das 1900 ebenfalls im Verlag Schuster & Loeffler in Berlin erschienen ist. Beim Text handelt sich dabei um einen Sonderabrduck aus der Zeitschrift Pan (5. Jahrg, 3. Heft). Die Veröffentlichung ist Eduard Kühlwetter, dem Schwager von Servaes gewidmet.
Veröffentlichungen in jüdischem Kontext
- „Ury-Ausstellung in Berlin“, in: Ost und West, 2. Jahrg., Dezember 1902, Nr. 12, Spalte 857-859. Online
- „Jehudo Epstein“, in: Martin Buber (Hrsg.), Jüdische Künstler, Berlin 1903, S. 156-?. Online (unvollständig)
Weitere Veröffentlichungen
- Goethe am Ausgang des Jahrhunderts, Berlin 1897.
- Gährung. Aus dem Leben unserer Zeit, Dresden und Leipzig 1898.
- Praeludien. Ein Essaybuch, Berlin und Leipzig 1899. Digitalisat und Digitalisat
- Klinger (Die Kunst, herausgegeben von Richard Muthesius); Bd. 4), Berlin [1903]. Digitalisat (Zweite veränderte Auflage), Digitalisat (Dritte veränderte Auflage)
Anders Zorn
Giovanni Segantini
Heinrich von Kleist
Goethes Lili
Deutsche Köpfe, Berlin 1924.
Die Karraborrier
Quellen
- Herzl, Theodor: Brief an Franz Servaes. Wien, 18.11.1902, Wienbibliothek im Rathaus. Digitalisat
- Herzl, Theodor: Brief an Franz Servaes. o. O., 12.5.1903, Wienbibliothek im Rathaus. Digitalisat
- Herzl, Theodor: Brief an Franz Servaes. Altaussee, 19.7.1903, Wienbibliothek im Rathaus. Digitalisat
Dokumente
Böcklins „Judith“
Der Bund (Bern), 22. Februar 1903.