1890 beginnt Lilien ein zwei Jahre dauerndes Studium an der Akademie der bildenden Künste in Krakau beim polnischen Historienmaler Jan Matejko. 1892 gewinnt er einen Wettbewerb zur Gestaltung einer Ehrenbürgerurkunde der Stadt Drohobycz.
Veröffentlichungen
- Ein salomonisches Urteil, Ost und West, März 1901.
- Moses oder Herzl?, Israelitisches Familienblatt (Hamburg), 14. Juli 1904.
Austellungen
- Ausstellung im Kunstsalon Heller, Neue Freie Presse (Wien), 28. September 1909.
- Ausstellung im Buchgewerbehaus zu Leipzig, Journal für Buchdruckerkunst, Schriftgießerei und verwandte Fächer (Berlin), 3. Februar 1910.
- Tentoonstelling E. M. Liliën, Nieuwe Joodsche Correspondentie, 13. März 1914.
- Eröffnung der Jubiläumsausstellung E. M. Lilien’s, Jüdische Presszentrale Zürich, 29. Mai 1924.
- E. M. Lilien</a<, Neue Zeit – Uj Kor, 31. Juli 1925.
Verschiedenes
Lichtbildervortrag E. M. Lilien, Czernowitzer Tagblatt, 10. Februar 1914.
[[E. M. Lilien (Czernowitzer Tagblatt)|E. M. Lilien]], Czernowitzer Tagblatt, 7. Februar 1914.