Der jüdische Mai

Das Gedicht von Morris Rosenfeld erlangte schon einige Bekanntheit im deutschen Sprachraum vor der Veröffentlichung im Band Lieder des Ghetto mit Illustrationen von Ephraim Moses Lilien. So wurde es an verschiedenen Veranstaltungen reziert. So etwa zum Abschluss einer Versammlung jugendlicher Arbeiter in Wien.1

Die zweiteilige Illustration ist dem Gedicht Der jüdische Mai in Lieder des Ghetto vorangestellt. Sie erschien auch als Postkarte mit verschiedenen Titeln: Der Jüdische Mai (Kunstverlag „Phönix“, Berlin), Hope (Verlag von Lois Lamm, Berlin).

Abdrucke

  • Der jüdische Mai (Aus dem Jüdischen des Morris Rosenfeld übersetzt von Berthold Feiwel), in: Ost und West, Sp. 317-320. Online
  • Der jüdische Mai (Aus dem Jüdischen des Morris Rosenfeld übersetzt von Berthold Feiwel), in: Junge Harfen, Berlin 1903, S. 68-72. Online.

Links

  • Der jüdische Mai, Beitrag von Oded Fluss auf der Website Schätze aus der Breslauersammlung und der ICZ-Bibliothek
  1. Vgl. Die Welt (Wien), 5. Jahrg., 30. August 1901, Nr. 35, S. 13, Online. []